Für alle die die wahren Hintergründe noch nicht kennen, hier eine gut verständliche Übersicht/Zusammenfassug.
Kolloidales Silberwasser anstatt Antibiotika
Seit einigen Monaten kenne und verwende ich kolloidales Silberwasser. Nun kann ich bereits einige erfolgreiche Erfahrungen weitergeben. Sehr gute Ergebnisse habe ich mit Silberwasser bei der Mundhygiene. Einfach einen Schluck Silberwasser in den Mund nehmen und einige Zeit im Mund behalten oder gurgeln, dann runterschlucken. So konnte ich schon einige Zahnfleischentzündungen beheben. Über die Schleimhäute wird das kolloidale Silber am schnellsten aufgenommen. Kolloidales Silber wirkt bei Kontakt der Mikroorganismen innert drei bis sechs Minuten und tötet diese ab. Es wirkt gegen sämtliche Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten, Antibiotika hilft nur gegen einige Gruppen von Bakterien, wobei diese auch resistent werden können. Nebenwirkungen sind keine bekannt, im Gegenteil – kolloidales Silber unterstützt das Immunsystem und baut dieses auf.
Als Spray ist Silberwasser bei äusserlichen Entzündungen wie Ausschläge und Ekzemen sehr effektiv. Kürzlich hatte meine kleine Tochter eine Windelallergie in Form eines Ausschlages,dieser wurde trotz diverser Cremes einfach nicht besser. Leider ich zu dieser Zeit kein Silberwasser mehr vorrätig, deshalb bestellte ich mir auch gleich Gerät um selbst kolloidales Silberwasser herstellen zu können. Einige Tage später, inzwischen waren wir auch beim Arzt, doch dieser konnte mit seiner Creme auch nicht helfen, traf das Gerät ein. Sogleich produzierte ich 2cl und füllte es in eine Sprühflasche, worauf ich den Ausschlag dann ausgiebig einsprühte bevor sie ins Bett ging. Schon beim Einsprühen lächelte meine Tochter, offenbar empfand sie es als eine Wohltat. Am nächsten morgen dann das Wunder, die Haut hatte sich zur Hälfte verbessert, der Auschlag hatte sich stark zurückgebildet. Sogleich haben wir erneut eingesprüht und bei jedem Windelwechsel erneut. Am nächsten Tag war das Ekzem weg und die Haut konnte sich neu aufbauen.
Ich kann deshalb kolloidales Silberwasser jedem empfehlen und würde mich über Erfahrugsberichte sehr freuen.
Einen Garten anlegen
Auf meinem Weg bewusster, freier und gesünder zu leben ist momentan die Nahrung ein sehr grosses Thema. Schon vor zwei Jahren habe ich damit begonnen einen eigenen kleinen Garten anzulegen. Es gibt nichts schmackhafteres wie Gemüse aus dem eigenen Anbau. Man sät oder pflanzt was an und kann dabei zusehen wie es wächst um schliesslich genüsslich verzehrt zu werden … hmmm jamjam 🙂 Ich für meinen Teil schätze es sehr zu wissen das ich biologische und unbehandelte Nahrung auf meinem Teller habe.
Vor einem Jahr bin ich mit meiner Familie umgezogen und seit April 2012 habe ich nun einen eigenen Schrebergarten, nicht weit von unserem Haus entfernt. Schön abgelegen, ohne Durchgangsverkehr – ideal auch für meine beiden Töchtern um zu spielen und rumzutollen. Den Schrebergarten konnte ich vom vorherigen Pächter mit einem kleinen Häuschen, einem überdachten Sitzplatz, einem kleinen Gewächshaus und vielen verschiedenen Gartenwerkzeugen für 1800.- CHF übernehmen. Die Pacht für das Land, inkl. zweimal umgraben durch den Bauern kostet mich jährlich 75.-, dazu kommen natürlich die Investitionen in Samen und Setzlinge. Müsste mal ausrechenen was da jährlich so zusammenkommt… Nun ja, anfangs habe ich zum Start einige Setzlinge gekauft und auch mit Samen gearbeitet, ich versuche nun möglichst viel selbst anzusäen.
Ich kann nur jedem anraten anzufangen sein eigenes Gemüse anzubauen. Dies kann auch in Töpfen auf dem Balkon gemacht werden. Tipps dazu findet man im Internet zuhauf.
Weitere Berichte und Fotos über meinen Schrebergarten werden folgen.
Vom Wirus anstecken lassen
Der Virus „WIR UNS“ wurde entdeckt.
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Der grüne Planet
Der Spielfilm „Der grüne Planet – Besuch aus dem All“ wurde sicherlich mit geringem Budget realisiert, trotzdem hat er mich zum Nachdenken gebracht, was ich von all den Hollywood-Streifen nicht behaupten kann.
Und darum gehts: Weit weg von der Erde und 4000 Reisejahre weit entfernt existiert der grüne Planet, auf dem Verwandte der Menschen leben. Sie sind soweit entwickelt, dass sie sämtliche Objekte eliminiert haben und ihre volle Konzentration, ihr Wissen, ihre Stärke und Energie auf den Fortschritt ihrer Körper und Gedanken richten.
Einmal im Jahr treffen sich die passionierten Naturmenschen in einem ausgestorbenen Vulkan, um über die Ernteverteilung und Auslandsreisen zu berichten. Gewöhnlich will jeder Planetenbewohner gerne einen Ausflug auf die Erde unternehmen, nur dieses Jahr ist alles anders. Keine Seele will einen Fuß auf einen Planeten setzen, der so voller Gefahren und Primitivität steckt und auf dem die Bewohner die Arroganz gepachtet haben.
Schließlich soll mit Mila eine Frau die Reise antreten, deren Vater bisher als letztes den Trip auf die Erde unternahm, und mit ihr selbst als Baby zurückkehrte. Also möchte Mila ihre Heimat erkunden. Sie lässt ihre vier Kinder auf dem grünen Planeten zurück und landet auf einer Pariser Hauptstraße. Der Kulturschock stellt sich sogleich ein, als Mila den Asphaltdschungel sieht und mit Umweltverschmutzungen aller Art konfrontiert wird. Auf ihrer Odyssee durch die Großstadt lernt sie Menschen kennen, deren Schicksal sie zum Positiven wendet.
Auch diesen Film kann ich weiterempfehlen. „The Living Matrix“ bietet eine hervorragende Einführung in das Wesen und die Wirksamkeit der bioenergetischen Medizin: Anhand nachgewiesener Forschungsergebnisse wird gezeigt, dass nicht unsere Gene, sondern Energie und Informationsfelder unsere Physiologie und unsere Biochemie bestimmen.
Diesen Film sollte man gesehen haben, bitte jedoch wie immer eigene Meinung bilden.
Gute Ideen weiterverbreiten
Auf der Suche nach guten Ideen und Organisationen bin ich auf die FreeWorldCharter gestossen, eine wie ich finde unterstützenswerte Sache.
Doch schau es dir selbst an und bei Gefallen – mitmachen und weiterverbreiten. So werden sich die positiven Dinge mit der Zeit manifestieren.
Mehr Infos dazu auf http://www.freeworldcharter.org/de
Milch macht krank
Neue Studien beweisen das Milch trinken mehr schadet als nützt.
Wenn man sich die Natur anschaut sind wir die einzigen Lebewesen die ein Leben lang Milch trinken. Alle anderen Lebewesen (Tiere) trinken keine Milch nachdem sie aus dem „Säuglingsalter“ raus sind. Die Milchindustrie setzt natürlich alles Mögliche ein um uns „Schafe“ vom Gegenteil zu überzeugen.
Man bedenke das die Kühe künstlich befruchtet werden um möglichst lange und ergiebig Milch zu liefern. Sobald die Leistung nachlässt, landet die Kuh dann auf unserem Teller zum Verzehr oder als Tierfutter im Napf…
Fazit: Verzichte auf Milchprodukte und damit auch der Unterstützung dieser gewinnorientierten Industrie, danke.
Seit mitte Februar 2012 bin ich nun Vegetarier und habe mich natürlich weiterhin mit dieser Thematik beschäftigt. Ich habe mich unterdessen immer mehr für den veganen Weg interessiert und setze dies auch immer mehr im alltäglichen Leben um. Als Kind auf der Alp mit Milch und Käse gross geworden – und dann sollen tierische Produkte auf einmal nicht mehr gesund sein. Das waren so meine ersten Gedanken. Mittlerweile muss ich eingestehen das die heutige Verarbeitung sicherlich nicht dazu beigetragen hat das tierische Produkte wie Milch und Käse gesünder geworden sind. Deshalb und auch weil ich diverse Vorträge, Bücher und Internetseiten zu diesem Thema durchforstet habe, schaue ich immer mehr darauf möglichst auf tierische Eiweisse zu verzichten.
Zum Thema Vegane Ernährung habe ich einige gute Webseiten gefunden:
Der erste Supermarkt für Veganer in Deutschland
Eine sehr gute Webseite für Schweizer
Wer Tipps hat zu veganen Produkten und Rezepten, bitte als Kommentar weitergeben, danke.
Geschrieben
am August 6, 2012